BioRegulatorisches InjektionsKonzept (BRIK)
BRIK ist definiert als Methode der bioregulatorischen Medizin, als Terminus für ein Konzept zur Anwendung von Injektionen in spezielle Punkte, Gewebe und Zonen des Körpers, um die Bioregulation zu unterstützen. Ziel des Konzeptes ist es, die Autoregulation des Körpers wieder herzustellen. Injektionen in Akupunkturpunkte, Segmente, Somatotope oder bestimmte Gewebsstrukturen sollen als physiologischer Reiz beim Patienten eine Reaktion in Richtung Regulation hervorrufen. Die klinische Wirkung des BRIK ist das Resultat einer Interaktion des Körpers mit dem Medikament (medikamentöser Effekt) und dem Akt des Nadelstichs in die Punkte oder Gewebe (Injektions-Effekt). BRIK ist eine injektionsbasierte Technik, bei der spezielle Biotherapeutika in spezielle Zonen, Akupunkturpunkte und Gewebe appliziert werden. Diese Biotherapeutika sind vorwiegend Homöopathika, Vitamine und/oder Ozon-Sauerstoff-Gemisch in Verbindung mit Eigenblut. Neben der Wahl des Medikamentes ist die Frage des Injektionsortes gleichrangig wichtig. Erst dadurch erfährt das Medikament eine zusätzliche Dimension der Wirkung. Die Art der Injektion löst unterschiedliche neuromodulative Effekte aus.
Literatur: Bernhard Deipenbrock / Maren Schmidt ” Das Bioregulatorische Injektionskonzept” 1. Auflage 2015 ML Verlag Kulmbach