Heilpraktikerin Carmen Jagiella | Naturheilkunde Dresden | Eliminierung von Elektrosmog
20056
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Eliminierung von Elektrosmog

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Eliminierung von Elektrosmog

Elektrosmog und seine Folgen

Elektrosmog gehört zu den Faktoren, die in Verdacht stehen die systemische Mitochondrienfunktion zu stören und damit systemische Störungen/Schäden zu verursachen. Die Berücksichtigung der in diesem Kapitel getroffenen Aussagen sind Teilaspekte der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer.

Die Themen im Einzelnen:

  • Der Einfluss des Mobilfunks auf die Gesundheit
  • Mögliche Folgen des Mobilfunks
  • Krankheitshäufungen durch Elektrosmog
  • Mobilfunkschäden
  • Freiburger Appell

Der Einfluss des Mobilfunks auf die Gesundheit

Die Auswirkungen der natürlichen Atmosphärischen Impuls-Strahlung (AIS) und der technisch erzeugten elektromagnetischen Felder bzw. des Mobilfunks auf den Organismus ähneln sich. Das heißt, dass AIS und Mobilfunkfrequenzen nicht durch Erwärmung von Körperzellen wie bei der Mikrowelle in der Medizin oder in der Küche wirken.

Wirkungen sind vor allem an der Zellmembran (Zellwand) von lebenden Zellen nachweisbar. Der Stoffwechsel (in die Zellen und aus den Zellen) wird durch Ionen bzw. durch elektrische Ladungen bestimmt. Eine Störung kann zu einer Störung der Zellfunktion und des Zellstoffwechsels führen. Folge ist eine erhöhte Durchlässigkeit (Permeabilität) der Zellmembran und ein niedrigeres Membranpotential (Energieniveau).

Zum Beispiel können erregte Nervenzellen dann nicht mehr in ihr Ruhestadium zurückkehren und geben fortlaufend Impulssalven ab.

Mögliche Folgen des Mobilfunks

  • Mattigkeit, Herzkreislaufprobleme, Muskelzuckungen, Tinnitus,
  • Nach Schlaf nicht erholt (Melantoninspiegel erniedrigt),
  • Stressreaktionen, wie bei der Einwirkung von Hitze oder giftigen Chemikalien; z.B.: erhöhter Puls und Blutdruck (z.B.: vermehrt Hitzeschockproteine),
  • Beeinträchtigte Aktivität der weißen Blutkörperchen (Folge: Häufige Infektionen),
  • Blutbildveränderungen mit einem Anstieg unreifer roter Blutkörperchen (Retikulozyten),
  • Verstärkte Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke (die Blut-Hirnschranke verhindert die Aufnahme von Giftstoffen aus dem Blut ins Gehirn. Folge: Nervositiät, Konzentrationsstörungen),
  • Verringerte Spermienzahl (Folge: Sterilität des Mannes, Kinderlosigkeit),
  • Schäden der Erbsubstanz: Chromosomenschäden, Veränderung der DNS- Reparatur-Kapazität, Zellproliferation (Folge: Erhöhte Krebsrate, Missbildungsrate, Totgeburten).

Beschwerden, die durch chemische Nervengifte wie Lindan oder Dioxin hervorgerufen werden, sind ähnlich, auch die Nervenschädigung scheint ähnlich zu sein.

In Schwarzenbach bei Bern stand ca. 40 Jahre lang (bis 1988) ein großer Kurzwellensender. Verglichen wird mit einem Mobilfunksender in Zürich Witikon (seit 1992).

Krankheitshäufungen durch Elektrosmog

Krankheitshäufungen durch Mobilfunk

  • Depressionen 8 x mehr
  • Muskelzuckungen 4,5 x mehr
  • Nervosität 4 x mehr
  • Herz-Kreislauf 4 x mehr
  • Schlafprobleme 3 x mehr
  • Gliederschmerzen 3 x mehr

Krankheitshäufungen durch Kurzwellensender

  • (40 Jahre, 0,4-4V/m) (WHO Grenzwert 40 V/m)(Bestrahlt zu unbestrahlt)
  • Schlafstörungen 5:1
  • Psychische Erkrankungen 4:1
  • Krebs, alle Arten 3:1
  • Diabetes (Zuckerkrankheit) 2:1

Die Kinder im bestrahlten Schulhaus in Schwarzenbach, 600 m vor der Antennenanlage gelegen, hatten eine statistisch signifikant geringere Chance, den Wechsel von der Primar- in die Sekundarschule zu schaffen. Verglichen wurde mit dem Schulhaus Moos, welches in der gleichen Gemeinde, jedoch in unbestrahltem Gebiet lag. Untersucht wurde über einen Zeitraum von 40 Jahren.

Bei genauerem Hinsehen hatten die Kinder nicht nur in der Region Schwarzenbach schlechtere Chancen, sondern die schlechtesten im ganzen Kanton Bern.

Dies trotz nachgewiesen erstklassiger Lehrkräfte, erstklassigem Unterrichtsmaterial und erstklassig eingerichteten Unterrichtsräumen.

2005 wurde von Dr. Oberfeld eine Studie veröffentlicht, bei der Hirnstromveränderungen durch Mobilfunk-Sender bei Schülern einer Steiner-Schule in Salzburg beobachtet wurden.

Äußerst beunruhigend ist, dass durch die Überlagerung der wetterbedingt nur zeitweise und kurzfristig auftretenden Atmosphärischen Impuls-Strahlung mit dem flächendeckend und andauernd einwirkenden Mobilfunk das gesundheitliche Risikopotential ansteigt. Die Forderung der Medizin kann deshalb nur lauten: In Umkehr der Beweislast muss vor dem weiteren Ausbau des Mobilfunks dessen biologische Verträglichkeit auf unabhängiger und wissenschaftlich einwandfreier Basis entweder nachgewiesen sein oder es müssen andere, technisch mögliche Wege in der Telekommunikation beschritten werden!

Therapieempfehlung derzeit

  • Entfernen von Strahlungsquellen, vor allem nachts (Regeneration!)
  • Fernsehen einschränken (Kinder!), sog. Entstörgeräte können nicht empfohlen werden.

Diagnose

  • Messung elektromagnetischer Felder in der Wohnung, am Arbeitsplatz.
  • Am Menschen: ggf. EEG, EMG, Veränderungen, diagnostische Hinweise in der Naturheilkunde.
  • Im Labor: Melatonin niedrig; ggf. Spezialwerte.
  • Quelle: Dr. Wolfgang May

Mobilfunkschäden

Umweltmediziner fordern massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und DECT-Telefone wegen erheblicher Gesundheitsrisiken.

Mehr als 380 niedergelassene Ärzte aller Fachrichtungen, etwa 120 Organisationen und über 30 000 Bürgerinnen und Bürger haben seit dem 20. Oktober 2002 den Freiburger Appell unterzeichnet. Sie fordern darin wegen erheblicher Gesundheitsrisiken eine massive Senkung der Strahlenbelastung durch Mobilfunkantennen, Handys und schnurlose DECT-Telefone.

Der Appell wurde von der Interdisziplinären Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED) initiiert und wird vom Çh.e.s.e. project unterstützt. Ärzteverbände, Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftlergruppen aus ganz Europa haben sich dem Appell angeschlossen.

Freiburger Appell

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.

Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren Patientinnen und Patienten einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere:

  • Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
  • Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
  • Hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
  • Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore

Wir beobachten außerdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Chronische Erschöpfung
  • Innere Unruhe
  • Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
  • Ohrgeräusche
  • Infektanfälligkeit
  • Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit erblichen Ursachen nicht erklärlich sind, um nur die auffälligsten Symptome zu nennen.

Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung, z.B. in Form einer

  • Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten
  • intensiven Handynutzung
  • Anschaffung eines DECT Schnurlos-Telefons im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft.


Wir können nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen glauben, denn:

  • Zu oft beobachten wir eine auffällige Häufung bestimmter Krankheiten in entsprechend funkbelasteten Gebieten oder Wohneinheiten
  • Zu oft bessert sich die Krankheit oder verschwinden monate- bis jahrelange Beschwerden in relativ kurzer Zeit nach Reduzierung oder Eliminierung einer Funkbelastung im Umfeld des Patienten,
  • Zu oft bestätigen zudem baubiologische Messungen außergewöhnlicher elektromagnetischer Funkintensitäten vor Ort unsere Beobachtungen.

Auf Grund unserer täglichen Erfahrungen halten wir die 1992 eingeführte und inzwischen flächendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT-Standard für einen der wesentlichen Auslöser dieser fatalen Entwicklung!

Diesen gepulsten Mikrowellen kann sich niemand mehr ganz entziehen. Sie verstärken das Risiko bereits bestehender chemischer und physikalischer Umwelteinwirkungen, belasten zusätzlich die Immunabwehr und können die bisher noch ausgleichenden Gegenregulationsmechanismen zum Erliegen bringen.

Gefährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen.

 

 

 

 

Copyright by HP Ralf Meyer und HP Carmen Jagiella – www.hp-meyer.de Akademie für Cellsymbiosistherapie®

Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.